Blues-weiße Nacht
[vc_row][vc_column][vc_column_text] Hier einige Impressionen der blau-weißen Nacht zum Abschluß der Jubiläums-Sportwoche. [/vc_column_text][vc_column_text]Am Samstag wurde gefeiert: Die Sportlerin und Sportler des Jahres wurden ausgezeichnet, Toschützenkönigin Ina Kramer und Torschützenkönig Pascal Schulte erhielten den Wanderpokal der Stadt Haren von Ortsvorsteherin Maria Albers, die Aufstiegself von 1980 hatte sich zusammengefunden und schlußendlich konnten die „Blues“ ihren Titel verteidigen und feierten ausgelassen den zweiten Dorfpokaltitel.[/vc_column_text][us_gallery ids=“707,708,709,710,711,712,713,714,715,716,717,718,719,720,721,722,723,724,725,726,727,728,729,730,731,732,733,734,735,736,737,738,739,740,741″ layout=“masonry“ columns=“6″][/vc_column][/vc_row]
Tolle Jubiläumswoche zum 50. Geburtstag
[vc_row][vc_column][vc_column_text] Eine ganze Woche feierten die Sportler vom SV Erika-Altenberge ihr 50-jähirges Jubiläum. Mit vielen Aktivitäten, mit einer „blauweißen Nacht“, und mit einem Festakt, zu dem Vorsitzender Andreas Connemann viele Ehrengäste begrüßen konnte. [/vc_column_text][us_image_slider ids=“694,687,689,688,691,690,692,693″ arrows=“hover“ nav=“thumbs“ transition=“crossfade“ autoplay=“1″ autoplay_period=“3000″ fullscreen=“1″ img_fit=“contain“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Zelt war festlich geschmückt, die Laune bestens, der Vorsitzende nach eigenen Angaben „etwas nervös“. Dazu gab es überhaupt keinen Grund, denn alles war bestens organisiert und von allen Rednern gab es lobende Worte über den in vielen Bereichen aktiven Verein. Besonders die Gründungsmitglieder unter den Gästen dürften sich an die Anfangszeit erinnert fühlen, an den Kampf um einen Sportplatz und an die Zeiten des Zusammengehens mit den Kollegen des damaligen Nachbarvereins aus Altenberge. Denn der Vereinsgeburtstag ging auf die Gründung des SV Erika zurück, der in 1965 erfolgte. Die Zusammenlegung zum SV Erika-Altenberge wurde zwei Jahre später vollzogen. Bürgermeister Markus Honnigfort lobte den Sportsgeist und den Gemeinschaftssinn der seinerzeit Aktiven: „Die haben nicht viel gefragt, die haben gemacht“, so der Bürgermeister. Aus der Anfangszeit mit dem Wunsch nach einem Sportplatz sei die Aussage überliefert: „Wenn ihr in die Bundesliga aufsteigt, bekommt ihr einen neuen Platz.“ Die oberste Liga gab es damals allerdings erst wenige Jahre. Den Aufstieg in den Profifußball brauchten die Erikaner aber nicht umzusetzen, einen richtigen Fußballplatz gab es bereits im Jahr 1968.[/vc_column_text][us_gallery ids=“666,667,668,669,670,671,672,673,674,675,676,677,678,679,683,684″ layout=“masonry“ columns=“6″ indents=“1″][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1444380718757{padding-top: 0px !important;}“][vc_column][vc_column_text]Was seitdem im eifrigen Verein passiert ist, liest sich in einer umfassenden Chronik, die pünktlich zum Geburtstag herausgegeben wurde. Auf fast 170 Seiten sind alle wichtigen Meilensteine der Vereinsgeschichte festgehalten. Inhalt und Gestaltung der Chronik wurden mehrfach von den Festrednern gelobt.[/vc_column_text][vc_column_text] Bernd-Carsten Hiebing, ehemaliger Bürgermeister und heute Land- und Kreistagsabgeordneter, sah den SV Erika-Altenberge als „Paradebeispiel für den Stellenwert, den heute Vereine einnehmen“. Er ermunterte die Aktiven, den über lange Jahre erfolgreichen Weg auch in Zukunft fortzusetzen. Bernd Büter, Spieler der Gründungself des SV Erika, blickte in einem amüsanten Beitrag auf die Vereinsgeschichte zurück. „Was wir damals draufhatten, sieht man heute nur noch beim FC Barcelona“, lobte Büter die damaligen Qualitäten. Und für die Steigerung des Gemeinschaftsgefühls habe es hin und wieder einer „Opfergabe“ in Form eines Schafes bedurft, was in gemütlicher Runde verspeist worden sei. Für die übergeordneten Fußballverbände brachten Harald Koning und Heinz-Gerd Evers die Glückwünsche an den SVEA über. Harald Kuhr gratulierte im Namen des Kreissportbundes, für den Behindertensport in Niedersachsen gratulierte Konrad von Garrel. Für die Nachbarvereine, mit denen der SVEA kollegiale Kontakte pflegte, gelegentlich auch mal Spieler wechselte, sprach Hans Kappen, langjähriger Vorsitzender des FC Wesuwe, der selbst auch einige Spiele für den Jubiläumsverein bestritt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
D9er gewinnt den Kreispokal Emsland Mitte
Unsere D-Junioren der JSG Rütenbrock-Erika-Altenberge haben das Endspiel im Kreispokal-Mitte gegen Grenzland Twist mit 5:0 gewonnen. Nils Kässens brachte die JSGler in der 21. Minute in Führung. In der zweiten Hälfte erhöhte Leon Schulte auf 2:0. Damit war der Bann gebrochen und die schnellen Angriffe fanden noch dreimal ihr Ziel. Adrian Jusufi stellte mit einem lupenreinen Hattrik den Endstand von 5:0 her. Um kurz nach sieben überreichte Staffelleiter Georg Brümmer der Mannschaft um Trainergespann Heinz Müller und Ludger Kässens den Pokal. Toll gemacht, Jungs! Herzlichen Glückwunsch.
Schlotnoabers siegreich
Acht Mannschaften spielten auch in diesem Jahr wieder auf dem Sportplatz des SV Erika/Altenberge um Pokal, Ruhm und Ehre. Zum vierten Mal wurde der Dorfpokal in Altenberge und Erika ausgespielt. In der Vorrunde am Samstag hatten sich die Teams „One 4 all“, „Schlotnoabers“, „Green Power“ und „SV Heidekraut“ für die Finalspiele qualifiziert. Beide Halbfinalspiele konnten erst durch ein Elfmeterschießen entschieden werden. Die Altenberger „Schlotnoabers“ und die Erikaner Mannschaft „One 4 all“ setzen sich dabei vom Punkt durch. Vor dem Finale wurde dem Publikum noch ein fußballerischer Leckerbissen serviert. Die aktuelle Damenmannschaft forderte das Orga- und Vorstandsteam heraus. Mit Gummistiefeln besohlt mussten die Männer ihre fußballerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Nach einem unterhaltsamen 5:5 gab es nur Sieger. Im anschließenden Endspiel trafen die Siegermannschaften von 2009 und 2010 aufeinander. Die Zuschauer sahen eine umkämpfte Partie zwischen „One 4 all“ und den „Schlotnoabers“. Den entscheidenden Treffer markierte Bernd Becker von den „Schlotnoabers“ nach einer Ecke. Das Altenberger (Ex-)Neubaugebiet gewann mit 1:0 und konnte seinen Erfolg von 2010 wiederholen. Nach Ende der Spiele bedankte sich der 1. Vorsitzende Andreas Connemann bei allen Beteiligten. Einen besonderen Dank galt dem Orga-Team für die „super Planung“, allen ehrenamtlichen Helfern besonders dem Küchenteam sowie den zahlreichen Sponsoren. Den Pokal erhielt dann Kapitän Andreas Mäsker aus den Händen der beiden Ortsvorsteher Maria Albers und Jan Tieben. Den von der Stadt Haren gestifteten Pokal für die beste Torschützin und den besten Torschützen wurden Kristine Bunning-Eichler und Rainer Rolfes von den Ratsherren Hans-Hermann Lonquich und Matthias Heller überreicht. Das Torwandschießen gewann Tim Schütte mit unglaublichen vier Treffern und freute sich über eine Jahreskarte vom Emslandring Dankern. Die zweitplatzierte Junia Nüsse erhielt einen Gutschein der Tankstelle Geers, Yannik Heyne als Dritter freute sich über einen neuen Fußball.